Was ist nur mit unserem Nachbarn Deutschland los ?

Das fragt man sich tatsächlich, wenn man die letzten 15 Jahre verfolgt hat. Da werden Millionen von Analphabeten ins Land geholt, Menschen, die aus völlig anderen Kulturkreisen kommen. Da wurde Europa mit der "Willkommenskultur" Deutschlands missioniert. Gescheitert, auf der ganzen Linie. Wenig rausgekommen, ausser verheerenden Kosten, die zu einem guten Teil zu Lasten derer geht, die ein Leben lang gearbeitet haben und heute zur Tafel rennen müssen, weil die Rente nicht reicht. Die Aermsten unter ihnen laufen sich die Seele aus dem Leib, um ein paar Pfandflaschen aus den Müllkübeln zu grübeln. 

Man schmeisst eine "Energiewende" an, die keiner auf dieser Welt mitträgt, so wenig wie die "Willkommenskultur". Da werden massenweise Windräder in die Gegend gestellt, beinahe zwangsweise Solaranlagen verordnet. Und die Strompreise laufen aus dem Ruder, aber wie. 

Und dann die Atomkraft, das ist der schönste Schuss ins Knie, meine ich. Da nimmt man längst bezahlte Atomkraftwerke, voll funktionsfähig, ausser Betrieb - und bringt die Einwohner um günstigen Strom. Gleichzeitig aber bunkert die Bundeswehr auf dem Atomwaffenstützpunkt "Fliegerhorst Büchel" in der Eifel bis zu 20 B61-Bomben für die Verwendung durch Bundeswehr-SoldatInnen. Diese B61 Bomben haben die Sprengkraft von 20 Hirsohima Bomben. Das heisst, damit könnte man den sofortigen Tod von rund 40 Millionen Menschen verursachen, innerhalb weniger Minuten. 

Und die bauen die Atomkraftwerke zurück. Meiner Ansicht nach sind die vollkommen von der Rolle. Aber sie werden es noch schaffen, ihr einstmals blühendes Deutschland in den Ruin zu treiben. 

Uebung haben die Deutschen darin ja genug. 

In den letzten 100 Jahren haben sies schon zwei mal geschafft. Es wird ihnen auch ein drittes Mal gelingen. 

(Bildquelle: Pixabay, n.Reg.lizenzfrei)