Man will ja gut Wetter machen.
(LiVa, 20.11.2024) In den Sozialenmedien erinnerte Regierungschef Daniel Risch gestern an die Invasion Russlands in die Ukraine vor 1000 Tagen. Seine Hoffnung lägen bei einem starken und geeinten Europa – zu dem die Ukraine gehöre –und Präsident Selenskyj."
Und weiter schreibt Regierungschef Daniel Risch: "«Die Hoffnung auf einen Sinneswandel in Bezug auf Menschlichkeit und Menschenrechte im Kreml habe ich leider verloren» schreibt Risch.
(dwb) Klar. Die Lage in der Ukraine bietet sich immer an, um rundum gut Wetter machen zu können. Da bläst man ja ins gleiche Horn wie der Rest des Looser Clubs in der EU. Ein Tip, Regierungschef Risch: Wie wärs, wenn ihr auf den grossen Stühlen in Vaduz mal anprangern würden, was da im Gazastreifen und Nahen Osten abgeht. Israel hat inneralb eines Jahres beinahe 50.000 Menschen getötet, davon 73 % Frauen und Kinder. Wo, Herr Risch, bleiben da Ihre Aeusserungen auf den Sozialen Medien ?
Nirgends. Weil ihr da hinstehen müsstet für eure Posts. Und ihr gewärtigen müsstet, dass euch ein kalter Wind von der EU entgegenbläst. Nein. Da steht man lieber im warmen und trockenen.
Doch das, Regierungschef Risch: Das - reicht nicht. Das ist zu wenig.
(Bildquelle: lkr (18.7.2024)